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Hier ist es! Das neue, brandheiße

Äpfl-Slydre!!!

Was aber ist Äpfl-Slydre? Nun, man kann es als eine Art Trendsport oder gar Funsport bezeichnen. Denn Äpfl-Slydre gibt es erst seit ein paar Jahren, aber es sind dem zum Trotz schon etablierte Markenfirmen wie MegaStar, deLuxe, Holza und WOODN mit enormen Erfolgen im Äpfl-Slydre-Geschäft tätig.

Der Sport hat seine Ursprünge in Aschahfenbork, wo sich beim Managerkongress 1994 die Fußballmanager der Ersten Liga der G.a.S. auf einem Bolzplatz zu einem munteren Kick verabredetet hatten. Nun war jener Bolzplatz von überreifen Äpflbäumen umgeben, weshalb einer der Manager auf die Idee kam, einen der auf dem Boden liegenden Äpfli auf einen Stock zu stecken und den Äpfl mit Hilfe des Stockes in ungeahnte Weiten zu schleudern. Alle Manager staunten und begannen dann, dasselbe zu tun.

Was wir und unsere Kinder heute mittags, abends oder in den Schulpausen mit gekauften Slydre (dt.: Schleudern) spielen, hat sich alles in Folge dieses kleinen Managerspäßchens entwickelt.

Heutzutage bestehen die Slydre aus strapazierfähigem Holz mit kleinen Metallspießli vorne dran. Auf diese Spießli werden dann die meist verdorbenen und unessbaren Äpfli gesteckt. Der Slydrer slydert den Äpfl dann mit aller Kraft nach vorne.

Ein Meister dieses Faches ist immer noch der Erfinder des Sports, FC Aschahfenbork-Manager Sel Doderer (Bild), der trotz mittlerweile hohen Alters immer noch bei den meisten Turnieren alle in die Schranken weist und mit 124,73 Metern den Weltrekord hält.

Entsprechend seiner Herkunft erfreut sich Äpfl-Slydre besonders in den zentralen Teilen der G.a.S., allen voran Oamspärit, großer Beliebtheit. So wurde in Pillykopter letztes Jahr ein großes Äpfl-Slydre-Turnier nach dem Motto „Äpfli in den Poperfjord“ veranstaltet. Wie der Name schon sagt, wurden hier Äpfli vom Pier als Wurframpe aus in den Poperfjord geslydret. Auch Plyrus-Walfangschiffe waren dabei zugegen, die anschließend Wale – von den vielen Äpfli im Wasser angelockt – einfingen, schlachteten und den erschöpften Turnierteilnehmern als vortreffliches Abschlussmenü (zubereitet unter Aufsicht des 5-Sterne-Kochs Kay Tyselmann) servierten.

Für alle, die es jetzt zum Äpflbaum in den Garten zieht: Slydre sind übrigens schon ab 10,27 Perpusinhischen Marken erhältlich und damit für jeden erschwinglich. Also ein schöner und billiger Sport, der jeden zum Mitmachen einlädt!


Text teilweise übernommen aus dem Buch von Sel Doderer (1994): „Äpfl-Slydre"

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