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Terpentin und Bäkelstrudel


Das perpusinhische Nationalgetränk Terpentin stammt aus dem gleichnamigen Ort in Perpusinho, der heute zu einem Vorort der Millionenstadt Pullbach geworden ist. Auf jeden Fall soll dort alten Sagen zufolge vor über 2000 Jahren der erste Terpentintrunk hergestellt worden sein.

Eine Terpenpflanze
in voller Blüte

Älteste Quellen aus der damaligen Zeit sprechen vom "therban teen trönck" (Altperpusinhisch für ugf. "Terpen-Tee-Trunk"). Hergestellt wurde er damals wie heute aus den zermahlenen Körnern

der Terpenpflanze (Bild). Die Terpenpflanze wächst überall in nordengaldonischen Breitengraden und gab dem Terpentin auch seinen vielleicht etwas eigenartigen Namen, der viele perpusinhisch Lernenden oft vor Schwierigkeiten stellt: "Terpen" ist der Name der Pflanze, und "tin" bedeutet auf perpusinhisch so viel wie "Tee" oder "Aufgussgetränk". Also einfach "Terpen-Tee".

Deshalb verbirgt sich hinter Terpentin auch nichts, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheinen sollte, Außergewöhnliches oder gar Abartiges. Terpentin ist aus Sicht der dritten Dimension nichts anderes als eine etwas bessere Teevariante.

Die Körner der Terpenpflanze werden auf zahllosen Terpentinplantagen in der ganzen G.a.S. gesammelt und abgepackt. Um den Terpentin zuzubereiten, wirft man Körner in kochendes Wasser, wartet etwa eine Minute bis sie sich aufgelöst haben, gießt je nach Geschmacksvorliebe noch etwas Zucker oder Hamstermilch hinzu und schon ist es fertig, das perpusinhische Nationalgetränk, das bei keiner Feier fehlen darf.

Selbstverständlich gibt es auch eine unendlich Reihe von Mischgetränken, die Terpentin enthalten. Man muss also genau aufpassen, welchen Typ Terpentin man im Lokal bestellt, wenn man sich als Tourist in die G.a.S. begibt.
Frischer Bäkelstrudel, hmmm!

Der Bäkelstrudel bildet das Gericht, das wohl zum Terpentin am besten mundet. Jedes perpusinhische und mittlerweile auch malhanhenhische, hailzunhische oder oamspäresische Restaurant führt "Bäkelstrudel und Terpentin".

Auch der Bäkelstrudel kann seine provinzielle Herkunft nicht verschweigen. Er stammt aus dem ehemals kleinen Dorf "Bäkelstrud" - die Herkunft des Namens sollte somit geklärt sein - südöstlich von Osora in Ferbeken.

Bestehend aus reichlich Zucker, Getreide, Mandeln, Hungergut, Trockenkraut, Löwenhut, Kaiserwildgeweih, Mehl, Hefe und neuerdings auch als Variante mit Hamsterfleisch mundet der Bäkelstrudel seit über 1400 Jahren nicht nur der perpusinhischen Bevölkerung.

Wir raten Ihnen also: Lassen auch Sie Sich diesen köstlichen Gaumenschmaus bei Ihrer Reise in die 28.Dimension nicht entgehen!

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Zum Thema:


Hamsterschnitzel
und
Kaiserwild-Steak
:
Konkurrenz für Terpentin und Bäkelstrudel?



Ferbeken



Perpusinho